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Theorie
Historischer Rückblick
Holocaust
Antisemitismus nach 1945
Vergangenheitsdiskurs
 
Audio-Vorträge zum Thema
 
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haGalilon
Umstrittene Vergangenheit

Debatten um den Schlussstrich:
Umkämpfte Vergangenheit

Die Debatte, welcher Umgang mit den Verbrechen der deutschen Nationalsozialisten der Richtige sei, gehört seit Gründung der BRD zu den zentralen öffentlichen Diskursen...

Von Motivationen und Tendenzen:
Gedenk- und Geschichtspolitik in Deutschland

Eine geschichtsvergessene Kultur und Politik würde an der Aufgabe, Gegenwart zu begreifen und auf dieser Basis die Zukunft zu gestalten scheitern, so äußerte sich Gerhard Schröder aus Anlass der Eröffnung einer Dauerausstellung im Haus der Geschichte in Bonn Mitte 2001. Der Kampf um die Geschichte und deren Interpretation ist, und das gilt nicht nur für Deutschland, ein Kampf um die Zukunft. Für diese ist, trotz der verbreiteten Diskurse über Globalisierung, eine Restauration des Nationalen im wiedervereinten Deutschland, wesentlich. Diese Restauration geschieht nur in scheinbar modernisierter Form und umschließt Bezüge auf Europa als quasi vergrößertes nationales Projekt...

9. November:
Geteiltes Gedenken

Der 9. November ist ein vielfaches historisches Datum für Deutsche Im Osten hat die Erinnerung an die Pogrome von 1938 keine Tradition...

Micha Brumlik:
Die Deutschen und der Auschwitz- Prozess

Als am 20. Dezember 1963 in Frankfurt am Main der erste Auschwitz-Prozess eröffnet wurde, war die wirtschaftswunderliche Bundesrepublik ein anderes Land als heute. Filmaufnahmen vom Prozess zeigen, wie Polizisten während der Sitzungspausen noch nicht inhaftierten Angeklagten in aller Unbefangenheit den militärischen Gruß entboten. Der vom hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer energisch vorangetriebene Prozess stellte einen Wendepunkt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland dar. 1963/64 war es nicht einmal 20 Jahre her, dass die Rote Armee Auschwitz befreit und die SS noch lebende Häftlinge in brutalen Todesmärschen nach Westen getrieben hatte...

"Erinnerung im globalen Zeitalter":
Der Holocaust und die "Globalisierung"

Was haben das Tagebuch der Anne Frank, der Eichmann-Prozeß und "Schindlers Liste" von Steven Spielberg gemeinsam? Sie alle sind Meilensteine auf dem Weg der Veränderung nationaler zu kosmopolitischer Erinnerungskultur. Entlang dieses Weges wurde der Holocaust zu einem universalen "Container" für Erinnerungen an unterschiedliche Opfer, wie Daniel Levy und Nathan Sznaider in einer beeindruckenden Arbeit zeigen...

Globalisierte Erinnerung:
Wem gehört das Jüdische Museum?

Für eine kosmopolitische Gedächtniskultur: Die Erinnerungen an den Holocaust werden zur Grundlage einer globalen Menschenrechtspolitik...

Erinnerungskultur und Zeitgeschichte im Konflikt:
Der Zeitzeuge als natürlicher Feind des Historikers?

Die politischen Debatten des vergangenen Jahres waren geprägt von der Frage nach einer angemessenen Form der Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus. Nach einer Phase der Verdrängung sei nun eine Zeit des Übermaßes an Erinnerung eingetreten, hieß es aus verschiedenen Ecken. In den oft unsäglichen Debatten in Feuilletons und Fernsehdiskussionen mag sich manch einer die klärenden Worte eines Historikers herbeigesehnt haben. Tatsächlich verlangt die besondere Brisanz der deutschen Erinnerung "alternative Formen der Bewältigung einer noch nicht zur Ruhe gekommenen Vergangenheit", wie es im Vorwort des von Konrad H. Jarausch und Martin Sabrow herausgegebenen Bandes "Verletztes Gedächtnis" heißt...

Zwangsarbeit und Entschädigung:
Die Realität moralischer Verantwortung

Das systematische Wegsehen und Weghören, das die Auseinandersetzung mit den Verbrechen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg kennzeichnet, findet auch im Umgang mit der sogenannten "Wiedergutmachung" bzw. Entschädigung von Opfern des NS-Regimes seinen Ausdruck. Dies zeigt sich erneut in der aktuellen Debatte um die Entschädigung von für den deutschen Staat und die deutschen Konzerne geleisteten Zwangsarbeit im "Dritten Reich"...

"Verbrennen, verbrennen, ohne Pause":
Zeugen, die aus der Hölle kommen

Wovon die Rede ist, wenn David Irving im Londoner Prozess die Judenvernichtung in Auschwitz bestreitet...

Das andere Erinnern:
Kindheit im Holocaust

Demnächst wird die Erinnerung an den Holocaust ohne die Überlebenden auskommen müssen. Schon jetzt rücken die Erinnerungen derjenigen, die als Kinder den Holocaust überlebten, in den Vordergrund. Mit Soazig Aarons Roman "Klaras Nein" ist letztes Jahr in Deutschland auch der erste Roman einer Nachgeborenen erschienen. Die Erinnerungen der einstigen Kinder, die in den Lagern, Ghettos oder Wäldern überlebten, unterscheiden sich von den Zeugnissen der Erwachsenen, konstatiert der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld, der nach seiner Flucht aus einem Arbeitslager im Wald bei Bauern, Prostituierten und Dieben Unterschlupf fand und sich dann als Küchenjunge der Roten Armee anschloss...

2nd Generation:
Siegel der Erinnerung

In den letzten zwanzig Jahren meiner Tätigkeit als Psychotherapeutin habe ich, in einer Kombination von Einzel- und Gruppentherapie, Dutzende von Söhnen und Töchtern Holocaust-Überlebender behandelt. In meinem Buch berichte ich über meine Eindrücke aus den zahlreichen Dialogen, an denen ich in den Einzelsitzungen beteiligt war und die ich in den Gruppensitzungen miterlebt habe...

Historischer Vergleich:
Der neue Antisemitismusstreit

Wer die Feuilletonspalten deutscher Zeitungen in den letzten Wochen verfolgte, wird unschwer erkennen, daß wir uns mitten in einem neuerlichen Antisemitismusstreit befinden – einer Debatte, die in Deutschland eine lange Tradition hat und im sogenannten Berliner Antisemitismusstreit von 1879 kulminierte. Ein Blick zurück läßt erkennen, daß sich trotz aller Verschiedenheit durchaus auch Parallelen mit der heutigen Auseinandersetzung erkennen lassen...

Konservativer Geschichtsdiskurs:
Die Zukunft der Vergangenheit

Das Buch ist in zwei große Teile gegliedert, die Entwicklung der Faschismusforschung bis zur deutschen Wiedervereinigung und die Tendenzen nach 1989/90. Um das Ende vorweg zu nehmen, Wiegel geht von einer gravierenden Veränderung im hegemonialen Gefüge der Bundesrepublik aus. Sein Fazit beleuchtet die Verleihung des Konrad-Adenauer-Preises an Ernst Nolte im Jahr 2000 durch die konservative Deutschland-Stiftung. Daß die Laudatio ausgerechnet Horst Möller, Leiter des Instituts für Zeitgeschichte, hielt, schließt für Wiegel "gewissermaßen der Kreis neokonservativer Geschichtspolitik"...

Berlin:
Die Stadt als Freilichtmuseum

Ein wachsender Geschichtstourismus auf den Spuren des Nationalsozialismus...

Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945:
Militärische Logik oder blanker Terror?

Für Aufsehen sorgte der Versuch der sächsischen NPD im Frühjahr 2005, den Terminus des "Bombenholocaust" in die Debatte einzuführen. Unschwer ist die Absicht dahinter zu erkennen, die Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren und die Erinnerung daran zu überdecken. Zweifellos sind die Berichte von Überlebenden der Feuerstürme ungeheuer grauenerregend, sie mobilisieren Abscheu und Wut der Leser...

1945 und wir:
Das Dritte Reich im Bewußtsein der Deutschen

"Soviel Hitler war nie", konstatiert Frei, "eine Flut von Filmen, Fernsehbildern und Erinnerungen bringt uns, den Nachgeborenen, "1945" näher denn je". Doch in wiefern ist diese Entwicklung der letzten Jahre tatsächlich ein Teil der aufrichtigen und selbstkritischen Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit? Wir stehen an einem Epochenende, das Frei als Übergang von der Zeitgenossenschaft zur "Arena der Erinnerungen"" bezeichnet. Das vergangene Jahrzehnt habe sich als "Dekade der Zeitzeugen" erwiesen, in den Medien rückten immer mehr "die Menschen in den Vordergrund - ihr Leid wie ihre Verbrechen, ihre Handlungsspielräume wie deren Grenzen"...

Der Holocaust und die westdeutschen Historiker:
Ein großer Riss, für immer zerrissen

Nicolas Berg beschreibt akribisch, wie sich deutsche Geschichtsschreibung seit 1945 bewusst geweigert hat, den Holocaust zu verstehen und systematisch Versuche jüdischer Historiker, einen wissenschaftlichen Kontext für ihre persönlichen Erfahrungen und Schrecken beizutragen, zurück gewiesen hat. Wie Berg seinen Lesern zeigt, erwartete man von H. G. Adler, Hannah Arendt, Raul Hilberg, Leon Poliakov und Josef Wulf, deutschen Historikern zu beweisen, dass sie fähig seien, die Vernichtung der Juden während des Holocaust auf nüchterne, objektive Art zu diskutieren. In Wirklichkeit glaubten deutsche Historiker, sie seien die einzigen, die fähig seien, an solch einer Diskussion teilzunehmen. Denn waren nicht sie diejenigen, die Theorien entwickelten, nach denen niemand Schuld für irgendetwas trug?...

Nach der Shoah:
Erinnerungskultur und historische Verantwortung

"Niemand / zeugt für den / Zeugen" lauten die Schlußzeilen von Paul Celans Gedicht "Aschenglorie". Ein Zeuge, in Celans Gedicht und allgemein, steht ein für etwas anderes: für das Eingedenken des Schicksals anderer und für Geschehen, die sonst dem Vergessen oder Verdrängen preisgegeben sind...

München 1997:
Wegweiser in die Vergangenheit

Ein 24 jähriger Student hat durch die Wehrmachts-Ausstellung geführt und berichtet über seine Erfahrungen...

Die Holocaust-Travestie:
"Wilkomirski kennt Auschwitz und Majdanek nur als Tourist"

 Die Bedeutung der Zeitzeugenschaft, umhüllt von einer Aura des "Authentischen", möchte man nicht unterschätzen. Der Bericht eines Überlebenden mag bei einem Schüler wesentlich mehr Gedanken anschieben, als es ein Besuch in Dachau, Bergen-Belsen oder Auschwitz jemals könnte. Die Bedeutung von Zeitzeugen wurde auch im Zuge der Affäre um Benjamin Wilkomirskis "Bruchstücke" ausführlich diskutiert...


Familiengedächtnis

Harald Welzer:
"Bei uns waren sie immer dagegen"

Wie im Familiengespräch aus Zuschauern und Tätern Helden des alltäglichen Widerstandes wurden...

Umgang mit der NS-Vergangenheit:
Landschaften der Lüge

Wer erfahren will, wie in deutschen Familien über den Nationalsozialismus gesprochen wird und dabei – fast ganz nebenbei – die Verantwortlichen für seine wesentlichen Verbrechen unsichtbar werden, der sollte sich das Buch von Olaf Jensen "Geschichte machen" zulegen. Es resultiert aus einer Forschungsarbeit, deren Gesamtergebnisse bereits 2002 von einem Team um den Sozialwissenschaftler Harald Welzer (Universität Witten/Herdecke) unter dem Titel "Opa war kein Nazi" veröffentlicht wurden...

Eine Täterbiographie:
Die guten Eltern

Beate Niemanns Ausbruch aus der verdrehten deutschen Familien-Erinnerung: Opferschaft und Heldentum...

 


Gedenken und Gedenkstätten

Aufstand der Anständigen / Gesicht zeigen:
Die historische Rede

Paul Spiegel, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, am 9. November 2000 vor dem Brandenburger Tor, Berlin...

Erinnerungen an Pierre Durand:
Ein Widerstandskämpfer der ersten Stunde

Unvergessen bleibt der 14. Oktober 1994. Die vom Bundestag eingesetzte "Enquetekommission für die Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit" versuchte mit einem Hearing im ehemaligen KZ Buchenwald, die faschistischen Konzentrationslager mit den Internierungslagern auf eine Ebene zu stellen, die nach 1945 auf alliierten Beschluß für Funktionsträger des Naziregimes eingerichtet worden waren. Durand sprach für das Internationale Buchenwaldkomitee, abgestimmt mit Romani Rose vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Nachdrücklich erinnerte er an den Beschluß des Europäischen Parlaments vom 11. Februar 1993, in dem jede "willkürliche Vermischung der nazistischen Lager mit deren möglicher Nutzung nach dem Krieg" abgelehnt wird...

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus:
Für Juden Teil ihres Selbstverständnisses

Vor kurzem hatte ich Gelegenheit, einen Vortrag zum Thema "Kultur – Über-Ich und die Gedenkreligion des Holocaust" zu hören. Der Titel verrät sofort ,dass der Vortragende ein Psychoanalytiker war. Beim Zuhören gewann ich den Eindruck, dass der Festvortrag eine gewisse Ähnlichkeit mit jenem von Martin Walser hatte, in dem er bekannte nicht mehr von Auschwitz hören zu können...

Gedenkstätten-Konzept der Union:
Waagschalen-Mentalität

CDU und CSU eskalieren die Auseinandersetzung um Erinnerung und Gedenken in der Bundesrepublik...

Vorschlag für einen Denktag:
Die Lebenden und die Toten

In Deutschland werden Juden nach wie vor behandelt, als seien sie Fremde. An jedem 27. Januar wird an Auschwitz erinnert. Aber wem hilft das?...

Die zweigeteilte und die gemeinsame Erinnerung:
Was es in Israel heißt, des Holocaust zu gedenken, und was in Deutschland

Im israelischen Verständnis steht der Holocaust in einer historischen Abfolge jüdischer Katastrophen, nach denen das Judentum - wie verheerend deren Folgen auch gewesen sein mögen - stets weiterlebte und zu neuer Blüte fähig war. So wird zwischen Vernichtung der europäischen Judenheit, dem Warschauer Ghettoaufstand und der Geburt des jüdischen Staates eine mythische Verknüpfung hergestellt, wonach der Staat Israel als Erlösung aus der Katastrophe erscheint...

Mehr bürgerschaftliche Erinnerung:
Üben für Kranzabwurfstellen

Anlässlich des Gedenktages für die NS-Opfer fordern Erinnerungsexperten in Berlin neue Formen für Gedenktage und -stätten: für weniger staatlich verordnete und mehr bürgerschaftliche Erinnerung...

 


Film

Mühsal der Erinnerung:
Zur Darstellbarkeit der Shoah

Was ist es am Holocaust, das die Frage seiner Darstellbarkeit zu einer solch gravierenden, von moralischen wie ästhetischen Erwägungen dermaßen durchzogenen Problematik werden ließ, dass Theodor W. Adorno sich seinerzeit auf die apodiktische – wiewohl in späteren Jahren aufgeweichte und aufgehobene – Position eines wesenhaften Zweifels an der Möglichkeit, ja der Wünschbarkeit seiner Darstellung zurückzog?...

Der Holocaust im zeitgenössischen Spielfilm:
Von Jaguaren und Juden

Eine neue Welle kommerzieller Filme greift auf ein 60 Jahre altes Thema zurück, den Holocaust. Allein in den letzten drei Jahren erlebten wir die Aufführungen von Das Leben ist schön, Jakob der Lügner, Sunshine, Gloomy Sunday, Zug des Lebens, Aimée und Jaguar, Comedian Harmonists, Die letzten Tage und Kalmans Geheimnis...

Interview mit Ralph Giordano:
"Diese Filme sind wichtig"

Ich als Überlebender des Holocaust halte diese Filme für wichtig. Aber hier zählt nicht nur die gute Absicht, sondern auch die künstlerische Gestaltung. Denn diese macht ein so tragisches Thema überhaupt glaubwürdig, vor allen Dingen wenn darin Komik enthalten ist...

Interview mit Rafael Seligmann:
"Trittbrettfahren mit dem Holocaust"

"Das Leben ist schön" ist nur noch Klamauk. Radu Mihaileanu, der Regisseur von "Zug des Lebens" (1999) sagte über Benigni, er suche mit "Das Leben ist schön" vor allen Dingen Geld und Ruhm. Und er hat Recht. Benigni zeichnet stark schwarz und weiß. Hier die Bösen, da der märtyrerhafte Vater, der erst durch die Shoa über sich selbst hinauswächst. Darüber hinaus ist der Film zutiefst unhistorisch...

Claude Lanzmann:
"Ich will den Heroismus zeigen"

"Sobibór, 14. octobre 1943, 16 heures" beruht auf einem 1979 in Jerusalem während der Dreharbeiten zu "Shoah" gefilmten Interview mit dem aus Polen stammenden Juden Yoshua Lerner. In der Endfassung des Films wurde dieses Gespräch aus inhaltlichen Gründen nicht mehr verwendet...


Israel

Der Holocaust hat keine Werte:
Die Politik der Erinnerung

In Israel herrschte nach dem Zweiten Weltkrieg angesichts der Enthüllungen über den Holocaust zunächst betroffenes Schweigen - eine Mischung aus Scheu und Scham.

Israels kollektives Gedächtnis:
Die zwei Gesichter des Eichmann-Prozesses

Am 15. Februar 2000 versammelten sich einige hundert Menschen zu einer philosophischen Debatte über das Erinnern. Auf Einladung des Instituts d'études livinassiennes versuchten Bernard-Henri Lévy und Alain Finkielkraut den "Sinn" von Auschwitz und die Einzigartigkeit des Holocaust zu beleuchten. Es ging um die Frage, ob das Erinnern über das Vergessen oder umgekehrt das Vergessen über das Erinnern gesiegt habe...

hagalil.com 2007